Schulordnung mit Nutzungsordnung der Informations- und Kommunikationstechnik

Diese Schul­ord­nung ist das Er­geb­nis einer Ar­beits­grup­pe aus Schü­le­rin­nen/Schü­lern, Er­zie­hungs­be­rech­tig­ten und Lehr­kräf­ten. Sie ist Basis un­se­res Ver­hal­tens ge­gen­über den Men­schen und Din­gen an un­se­rer Schu­le. Sie dient damit einem fried­li­chen Mit­ein­an­der und soll eine At­mo­sphä­re schaf­fen, in der sich alle wohl­füh­len und er­folg­reich ar­bei­ten kön­nen. Sie rich­tet sich an alle am Schul­le­ben Be­tei­lig­ten.
Grund­la­gen der ein­zel­nen Punk­te sind neben den Be­schlüs­sen der Schul­kon­fe­renz die gel­ten­den Ge­set­ze, Er­las­se und Ver­ord­nun­gen des Lan­des Hes­sen.
Die Maß­nah­men beim Ver­stoß gegen die Schul­ord­nung er­ge­ben sich aus dem in­di­vi­du­el­len Fall. Sie sol­len sich auf die Auf­ar­bei­tung des Ver­sto­ßes be­zie­hen.

 

Re­spekt
Das Fun­da­ment un­se­res Ver­hal­tens ist der re­spekt­vol­le Um­gang mit Mit­men­schen. Re­spekt be­deu­tet, Mit­schü­le­rin­nen/Mit­schü­ler und Lehr­kräf­te so zu ak­zep­tie­ren, wie man selbst von ihnen ak­zep­tiert wer­den möch­te. Das heißt auch, auf­merk­sam zu sein, Wert­schät­zung ent­ge­gen­zu­brin­gen, Po­si­ti­ves an­zu­er­ken­nen, Ne­ga­ti­ves sach­lich und mög­lichst emo­ti­ons­frei zu dis­ku­tie­ren und dazu bei­zu­tra­gen, dass sich jeder gut ent­wi­ckeln kann und keine Stö­run­gen ent­ste­hen.
Eine re­spekt­vol­le Hal­tung er­streckt sich au­ßer­dem auf Ge­gen­stän­de des Schul­all­tags und des Schul­ge­län­des.

 

Mei­nungs­äu­ße­rung
Es ist wich­tig, eine ei­ge­ne Mei­nung zu haben. Des­halb soll Mei­nungs­bil­dung an un­se­rer Schu­le ge­för­dert wer­den. Die setzt je­doch vor­aus, dass man sich aus­rei­chend in­for­miert hat und die Mei­nung an­de­rer an­hört und re­spek­tiert. Die ei­ge­ne Mei­nung kann re­spekt­voll zum pas­sen­den Zeit­punkt for­mu­liert wer­den. Dabei gibt es je­doch Gren­zen frei­er Mei­nungs­äu­ße­rung, wenn z.B. die Würde An­de­rer oder das Recht auf un­ge­stör­ten Un­ter­richt ver­letzt wer­den. Soll­ten Vor­schlä­ge zur Ver­än­de­rung des Schul­all­ta­ges be­ste­hen, kön­nen sich die Schü­le­rin­nen/Schü­ler an die SV sowie die Ver­bin­dungs­lehr­kräf­te wen­den (per­sön­lich oder über den SV-Brief­kas­ten).

 

Ge­walt und Mob­bing
Wir ver­lan­gen einen ge­walt­frei­en Um­gang an un­se­rer Schu­le. Ge­walt und Mob­bing in jeder Form, mit Wor­ten und Taten, muss un­ter­bun­den wer­den. Wer Ge­walt er­lei­det oder sieht, soll­te aktiv und streit­schlich­tend (aber ohne Ge­walt) ein­grei­fen, so­fern er sich selbst nicht ge­fähr­det. An­sprech­part­ner sind auch Lehr­kräf­te, So­zi­al­päd­ago­gin­nen/So­zi­al­päd­ago­gen, Klas­sen­spre­che­rin­nen/Klas­sen­spre­cher, Er­zie­hungs­be­rech­tig­te oder an­de­re Ver­trau­ens­per­so­nen.

 

Hilfs­be­reit­schaft
Ge­gen­sei­ti­ge Hilfe zwi­schen Schü­le­rin­nen/Schü­lern aller Klas­sen­stu­fen und Schul­zwei­ge, Lehr­kräf­ten sowie allen Mit­ar­bei­tern der JWS soll ein wich­ti­ger Be­stand­teil un­se­res Schul­all­ta­ges sein. Dazu ge­hört auch, acht­sam seine Um­welt wahr­zu­neh­men, zu er­ken­nen, dass je­mand Hilfe braucht und diese an­zu­bie­ten.

 

Ver­hal­ten im Schul­ge­bäu­de und auf dem Schul­ge­län­de
Vor der ers­ten Un­ter­richts­stun­de be­ge­ben sich die Schü­le­rin­nen/Schü­ler erst nach dem Klin­geln in das Ge­bäu­de. Sie war­ten nicht auf den Flu­ren vor den Klas­sen­räu­men, son­dern auf dem Schul­hof. Vor den Pau­sen wer­den die Un­ter­richts­räu­me von den Lehr­kräf­ten ab­ge­schlos­sen. Falls Schü­le­rin­nen/Schü­ler den Raum wech­seln müs­sen, neh­men sie die not­wen­di­gen Un­ter­richts­ma­te­ria­li­en mit in die Pause.
Die Pau­sen die­nen zur Er­ho­lung. Auf dem Schul­ge­län­de ist das Aus­to­ben und das Ball­spie­len auf bei­den Bas­ket­ball­plät­zen, auf bei­den Tisch­ten­nis­plät­zen, auf dem Fuß­ball­platz neben der Turn­hal­le und am Klet­ter­ge­rüst er­laubt. Vor der Aula und vor der Mensa ist das Ball­spie­len nicht ge­stat­tet, da dort die Ge­fahr be­steht, Fens­ter­schei­ben zu zer­stö­ren. Die üb­ri­gen Schul­hof­be­rei­che sind Ru­he­zo­nen, in denen das Toben un­ter­las­sen wird. Der Auf­ent­halts­raum (vor dem Bio­lo­gie­raum) und die grüne Halle sind für Schü­le­rin­nen/Schü­ler vor der Schul­zeit ab 7.30 Uhr zu­gäng­lich, der Auf­ent­halts­raum auch in den Pau­sen. Wäh­rend des Un­ter­richts sind sie Ru­he­zo­nen. Eben­falls zu­gäng­lich ist die Mensa. Dort kann Essen ge­kauft wer­den, je­doch dür­fen außer ei­ge­nen Pau­sen­bro­ten keine an­de­ren ge­kauf­ten Spei­sen mit­ge­bracht wer­den.
Keine Auf­ent­halts­be­rei­che sind die Flure und Trep­pen in den Ge­bäu­den sowie alle Au­ßen­trep­pen.
Um die Un­fall­ge­fahr zu mi­ni­mie­ren, soll­ten auf dem Schul­weg nur ver­kehrs­si­che­re Fahr­rä­der ge­nutzt und auf dem Fahr­rad­hof ab­ge­schlos­sen auf­ge­stellt wer­den.
Nach dem Un­ter­richt stel­len sich die Fahr­schü­le­rin­nen/Fahr­schü­ler aus­schließ­lich vor der ers­ten Trep­pe zur Bus­hal­te­stel­le in einer Reihe auf. Die auf­sicht­füh­ren­de Lehr­kraft gibt die Trep­pe frei, nach­dem der Bus zum Ste­hen ge­kom­men ist.

 

Ord­nung und Sau­ber­keit
Ord­nung und Sau­ber­keit sind auf dem Schul­ge­län­de und in allen Räu­men der Jus­tin-Wag­ner-Schu­le eine Form des re­spekt­vol­len Um­gangs mit­ein­an­der und daher selbst­ver­ständ­lich. Sie tra­gen dazu bei, dass sich alle wohl­füh­len. Ord­nung im Um­feld kann sich auch po­si­tiv auf das Ord­nen un­se­rer Ge­dan­ken und somit die Leis­tun­gen in der Schu­le aus­wir­ken.
Jeder soll­te sei­nen Ar­beits­platz und sein Fach in or­dent­li­chem Zu­stand und frei von Müll hal­ten.
Die Putz­kräf­te haben nur die Auf­ga­be, Staub­bil­dung und den un­ver­meid­li­chen Rest von Dreck zu ent­fer­nen. Daher or­ga­ni­sie­ren alle Klas­sen Ord­nungs­diens­te für die Räume und das Schul­ge­län­de, put­zen die Tafel und hal­ten das Wasch­be­cken sau­ber. Aus­ge­lie­he­ne Spie­le, Bü­cher und Ex­pe­ri­men­tier­ge­rä­te bringt jeder in ord­nungs­ge­mä­ßem Zu­stand wie­der an den vor­ge­se­he­nen Platz zu­rück. Am Ende der letz­ten Stun­de stel­len Schü­le­rin­nen/Schü­ler die Stüh­le hoch, keh­ren den Boden, ent­sor­gen die Ab­fäl­le ge­trennt, ent­lee­ren die Pa­pier­müll­be­häl­ter in den Pa­pier­con­tai­ner und schlie­ßen die Fens­ter. Die un­ter­rich­ten­de Lehr­kraft fährt die Ja­lou­si­en hoch, ver­si­chert sich, dass der Klas­sen­raum or­dent­lich und sau­ber hin­ter­las­sen wird und schließt ihn ab.

 

Ei­gen­tum
Ei­gen­tum und frem­des Ei­gen­tum (z.B. Ar­beits­ma­te­ria­li­en) sind sorg­fäl­tig und re­spekt­voll zu be­han­deln. Das Ei­gen­tum der Mit­schü­ler darf nur mit deren Zu­stim­mung be­nutzt wer­den. Auch mit Schul­ei­gen­tum (z.B. Bü­chern, Werk­zeu­gen, Sport­ge­rä­ten, Mu­sik­in­stru­men­ten, Kü­chen­ge­rä­ten) ist pfleg­lich um­zu­ge­hen. Wenn etwas ver­se­hent­lich ka­putt geht, sagt man dem Be­trof­fe­nen Be­scheid und ei­nigt sich. Wird je­doch etwas mut­wil­lig zer­stört, ist man in jedem Fall zu Scha­dens­er­satz ver­pflich­tet. Ge­fun­de­ne Ge­gen­stän­de wer­den beim Haus­meis­ter oder im Se­kre­ta­ri­at ab­ge­ge­ben.

 

Toi­let­ten­an­la­gen
Die Toi­let­ten­an­la­gen sol­len wäh­rend der Schul­zeit offen sein. Es liegt in der Ver­ant­wor­tung jeder Schü­le­rin/jedes Schü­lers, sie so sau­ber zu ver­las­sen wie sie/er diese an­tref­fen möch­te. Bei mut­wil­li­ger Zer­stö­rung und Ver­schmut­zung wer­den die Toi­let­ten­an­la­gen vor­erst ge­schlos­sen, bzw. im Laufe des Tages nicht mehr durch die Rei­ni­gungs­kräf­te ge­säu­bert.

 

Pünkt­lich­keit
Um einen un­ge­stör­ten Schul­be­trieb und Un­ter­richt zu er­mög­li­chen, wird Pünkt­lich­keit von allen Be­tei­lig­ten er­war­tet. Wenn es den­noch zu einer Ver­spä­tung kom­men soll­te, ist eine an­ge­mes­se­ne Ent­schul­di­gung und Er­klä­rung zu einem pas­sen­den Zeit­punkt an­ge­bracht.

 

An­ge­mes­se­ne Klei­dung
Schu­le ist ein Ar­beits­platz und kein Frei­zeit­be­reich. Ernst­haf­ter und se­riö­ser Un­ter­richt er­for­dert an­ge­mes­se­ne Klei­dung von Lehr­kräf­ten und Schü­le­rin­nen/Schü­lern. Bei Dis­kus­si­ons­be­darf ent­schei­det die Schul­lei­tung nach einem Ge­spräch mit den Be­trof­fe­nen über das wei­te­re Vor­ge­hen.

 

Mo­bil­te­le­fo­ne
Mo­bil­te­le­fo­ne sind sinn­vol­le mo­der­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mit­tel, die lei­der häu­fig miss­braucht wer­den. Sie sol­len, wie auch an­de­re elek­tro­ni­sche Ge­rä­te, in der Schu­le aus­ge­schal­tet und nicht sicht­bar sein. Mo­bil­te­le­fo­ne dür­fen kurz­fris­tig für Un­ter­richts­zwe­cke ge­nutzt wer­den, wenn eine aus­drück­li­che Er­laub­nis der Lehr­kraft vor­liegt. Lehr­kräf­te nut­zen ihre Mo­bil­te­le­fo­ne aus­schließ­lich, wenn dies für den ak­tu­el­len Un­ter­richt not­wen­dig ist; Schü­le­rin­nen/Schü­ler soll­ten hier­über in­for­miert wer­den. Lehr­kräf­te kön­nen Mo­bil­te­le­fo­ne bei Miss­brauch ein­zie­hen. Sie wer­den im Se­kre­ta­ri­at ab­ge­ge­ben und von den Schü­le­rin­nen/Schü­lern am Ende des Tages dort ab­ge­holt. Die Er­zie­hungs­be­rech­tig­ten wer­den über das Fehl­ver­hal­ten in­for­miert.

 

Le­ga­le Dro­gen (Zi­ga­ret­ten, Al­ko­hol) und il­le­ga­le Dro­gen (Can­na­bis u.a.)
Jeg­li­che Art von Dro­gen scha­den und sind in der Schu­le ver­bo­ten.
Ni­ko­tin ist ein Ner­ven­gift und das Rau­chen fügt dem Kör­per enor­me Schä­den zu. Das
Ju­gend­schutz­ge­setz be­sagt daher, dass Rau­chen erst ab 18 Jah­ren er­laubt ist. Laut hes­si­schem Schul­ge­setz ist das Rau­chen auf dem Schul­ge­län­de un­ter­sagt.
Al­ko­hol ist ein Zell­gift, dass die Ent­wick­lung von Ju­gend­li­chen be­ein­träch­tigt. Auch hier gel­ten die Re­geln des Ju­gend­schutz­ge­set­zes und des Hes­si­schen Schul­ge­set­zes.
Der Kon­sum und das Han­deln mit Dro­gen sind an Schu­len strengs­tens ver­bo­ten. Bei Miss­ach­tung ist über stren­ge Maß­nah­men bis zum Schul­ver­weis zu ent­schei­den.
Bei Fra­gen und Pro­ble­men soll­te man sich an Lehr­kräf­te, So­zi­al­päd­ago­gin­nen/So­zi­al­päd­ago­gen oder an­de­re Per­so­nen des Ver­trau­ens wen­den. Mit der The­ma­tik be­son­ders be­fasst ist die Sucht­prä­ven­ti­ons­lehr­kraft, die unter
sucht­praeven­ti­on@​jws-​rossdorf.​de zu er­rei­chen ist.

 

Glücks­spie­le
Glücks­spie­le sind Wett­be­wer­be, bei denen z.B. Chips, Geld­stü­cke oder Kar­ten mit Geld­wert den Be­sit­zer wech­seln. Das Ju­gend­schutz­ge­setz ver­bie­tet Kin­dern sol­che Spie­le. An Schu­len füh­ren sie häu­fig zu Strei­te­rei­en, teil­wei­se mit Ge­walt­an­dro­hun­gen oder Un­ter­richts­stö­run­gen Lehr­kräf­te sind daher an­ge­hal­ten, un­be­rech­tigt mit­ge­brach­te Spiel­ge­rä­te ein­zu­sam­meln und im Se­kre­ta­ri­at ab­zu­ge­ben. Er­zie­hungs­be­rech­tig­te kön­nen sie am Ende des Un­ter­richts­ta­ges dort ab­ho­len.

 

Ver­hal­ten im Not­fall
Bei Feu­er­alarm er­tönt ein Alarm­zei­chen. Die Räume sind nach dem Schlie­ßen der Fens­ter zügig, ge­ord­net und ruhig zu ver­las­sen. Lern­ma­te­ri­al und Ruck­sä­cke/Ta­schen ver­blei­ben im Raum. Die Lehr­kraft nimmt das Klas­sen­buch mit. Türen sol­len nach dem Ver­las­sen ge­schlos­sen, aber nicht ab­ge­schlos­sen wer­den. Im Not­fall wer­den die vor­ge­se­he­nen Flucht­we­ge (gemäß Flucht­we­ge­plan im Klas­sen­zim­mer) zum Sam­mel­punkt hin be­nutzt. Die Klas­se ver­sam­melt sich dort und die Lehr­kraft teilt die An­zahl der an­we­sen­den und feh­len­den Schü­le­rin­nen/Schü­lern der/dem Ver­ant­wort­li­chen aus dem Kri­sen­team mit. Bei an­de­ren Alarm-und Not­fall­si­tua­tio­nen ver­hal­ten sich die An­we­sen­den gemäß des in den Klas­sen vor­lie­gen­den Not­fall­plans. Die­ser wird zu Be­ginn des Schul­jah­res mit den Klas­sen be­spro­chen.

 

Nut­zungs­ord­nung der In­for­ma­ti­ons- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­nik an der Jus­tin-Wag­ner-Schu­le

 

All­ge­mei­nes

Diese Re­ge­lung gilt für die Nut­zung der Com­pu­ter­ein­rich­tun­gen, des WLAN-Net­zes und des In­ter­nets an un­se­rer Schu­le durch Schu­̈l­eri­nnen und Schu­̈ler. Sie ist Be­stand­teil der Schul­ord­nung.

 

Schu­li­sche PCs

 

Wei­sungs­be­rech­ti­gung

Wei­sungs­be­rech­tigt sind die Leh­rer, die Schul­lei­tung, die Sys­tem­be­treu­er und sons­ti­ge mit die­ser Auf­ga­be be­auf­tragte Per­so­nen.

 

Schutz der Ge­ra­̈te

Die Be­die­nung der Hard- und Soft­ware hat ent­spre­chend den Wei­sun­gen zu er­fol­gen. Sto­̈ru­ngen oder Scha­̈den mü­ssen so­fort der Auf­sichts­per­son (Leh­rer/-in) ge­mel­det wer­den. Wer schuld­haft Scha­̈den ver­ur­sacht, muss diese er­set­zen.

Der Schü­ler ist wä­hre­nd der Un­ter­richts­stun­de für den ge­sam­ten Ar­beits­platz ver­ant­wort­lich. Das heißt ins­be­son­de­re:

1. Die Be­die­nung er­folgt mit sau­be­ren Hä­nden.

2. Wä­hre­nd des Auf­ent­hal­tes im EDV-Raum sind Essen und Trin­ken ver­bo­ten.

3. Die Ge­ra­̈te sind nicht zu ver­ru­̈cken (außer Tas­ta­tur und Mouse), Bild­schir­me dü­rfen nicht be­rüh­rt

    wer­den.

4. Das Dru­cken ist auf das Wich­tigs­te zu be­schrä­nken.

5. Das Mit­neh­men von Ta­schen, Beu­teln und Gar­de­ro­be sol­len nicht in den PC-Raum mit­ge­bracht 

    wer­den (Auß­nah­me: in den Eck­stun­den).

6. Der Raum ist sau­ber zu ver­las­sen, Ar­beits­ma­te­ria­li­en mü­ssen mit­ge­nom­men, die Stü­hle unter

    die Ti­sche und die Tas­ta­tu­ren unter die Bild­schir­me ge­scho­ben wer­den.

 

Nut­zung

Ver­ä­nd­eru­ngen der In­stal­la­ti­on und Kon­fi­gu­ra­ti­on der Com­pu­ter und des Netz­wer­kes sowie das Ko­pie­ren von Pro­gram­men sind grund­sät­zlich un­ter­sagt. Fremd­ge­ra­̈te (z. B. Pe­ri­phe­rie­ge­ra­̈te wie ex­ter­ne Lauf­wer­ke, USB-Sticks, Scan­ner und Di­gi­tal­ka­me­ras) dü­rfen nur mit Zu­stim­mung des Auf­sichts­fü­hre­nden an Com­pu­ter an­ge­schlos­sen wer­den.

 

In­ter­net

Der In­ter­net-Zu­gang soll für schu­li­sche Zwe­cke ge­nutzt wer­den und darf nicht zur Ver­brei­tung von In­for­ma­tio­nen ver­wen­det wer­den, die dem An­se­hen der Schu­le Scha­den zu­fu­̈gen.

Die Schu­le ist in Wahr­neh­mung ihrer Auf­sichts­pflicht be­rech­tigt, den Da­ten­ver­kehr zu kon­trol­lie­ren. Eine Ge­heim- hal­tung von Daten, die über das In­ter­net der Schu­le übe­rtr­agen wer­den, kann grund­sät­zlich nicht ge­wäh­rleis- tet wer­den. Es be­steht von­sei­ten der Schu­̈ler kein Rechts­an­spruch ge­gen­über der Schu­le auf Schutz sol­cher Daten.

 

Nut­zung von In­for­ma­tio­nen

Bei der Nut­zung von In­for­ma­tio­nen aus dem In­ter­net gel­ten die ge­setz­li­chen Be­stim­mun­gen ins­be­son­de­re des Straf- rechts, Ur­he­ber­rechts und des Ju­gend­schutz­rechts. Fol­gen­des ist in un­se­rer Schu­le be­son­ders zu be­ach­ten:

  • Es ist ver­bo­ten, por­no­gra­phi­sche, ge­walt­ver­herr­li­chen­de oder ras­sis­ti­sche In­hal­te auf­zu­ru­fen oder zu ver­sen­den. Wer­den sol­che In­hal­te ver­se­hent­lich auf­ge­ru­fen, ist die An­wen­dung zu schlie­ßen und der Auf­sichts­per­son Mit­tei­lung zu ma­chen.
  • Das Her­un­ter­la­den von An­wen­dun­gen ist nur mit Ein­wil­li­gung der Schu­le zulässig. Die Schu­le ist nicht für den In­halt der über ihren Zu­gang ab­ruf­ba­ren An­ge­bo­te Drit­ter im In­ter­net ver­ant­wort­lich.
  • Im Namen der Schu­le dü­rfen weder Ver­trags­ver­häl­tni­sse ein­ge­gan­gen noch ohne Er­laub­nis kos­ten­pflich­ti­ge Diens­te im In­ter­net be­nutzt wer­den.

Bei der Wei­ter­ver­ar­bei­tung von Daten aus dem In­ter­net (z.B. für Re­fa­ra­te) sind Ur­he­ber- oder Nut­zungs­rech­te zu be­ach­ten.

  • Der Ur­he­ber ist mit An­ga­be des Links zu nen­nen.
  • Texte aus er­hal­te­nen Brie­fen oder E-Mails dü­rfen nur mit Zu­stim­mung des Ab­sen­ders ko­piert wer­den.

Die Ver­ö­ffen­tl­ichu­ng von In­ter­net­sei­ten der Schu­le oder einer Klas­se (z.B. Blogs) be­darf der Ge­neh­mi­gung durch die Schul­lei­tung.

  • Dabei dü­rfen di­gi­ta­li­sier­te Texte, Bil­der und an­de­re Ma­te­ria­li­en nur mit Er­laub­nis der Ur­he­ber ver­wandt wer­den.
  • Das Recht am ei­ge­nen Bild ist zu be­ach­ten. Die Ver­ö­ffen­tl­ichu­ng von Fotos und Schu­̈le­rm­at­eri­al­ien im In­ter­net ist nur ge­stat­tet mit der Ge­neh­mi­gung der Schu­̈l­eri­nnen und Schu­̈ler sowie ihrer Er­zie­hungs­be­rech­tig­ten.

Kom­mu­ni­ka­ti­on

Bei der Kom­mu­ni­ka­ti­on im In­ter­net (E-Mail, Chat, Foren usw.) muss jeder

  • so auf­tre­ten, dass er er­kannt wird, also mit sei­nem rea­len Namen,
  • die all­ge­mein an­er­kann­ten Um­gangs­for­men be­ach­ten.

Obers­ter Grund­satz ist die Ach­tung der Per­sö­nlic­hkeit­srec­hte an­de­rer Per­so­nen. Dis­kri­mi­nie­run­gen, per­sön- liche An­grif­fe, Un­ter­stel­lun­gen und Ver­leum­dun­gen kö­nnen neben dem Ent­zug der Nut­zungs­be­rech­ti­gung auch zu einer straf­recht­li­chen Ver­fol­gung fü­hren.

Be­schlos­sen in der Schul­kon­fe­renz am 25.03.2014, gül­tig seit dem Schul­jahr 2014/15

Kontakt

Justin-Wagner-Schule Roßdorf

Adresse:
Odenwaldring 3-5  
64380 Roßdorf

Telefon:

06154/60250

Fax:

06154/6025-25

E-Mail: jws_rossdorf@schulen.ladadi.de

it-support@jws-rossdorf.de

Telefon (nur während d. Sprechstunden): 06154/6025140

Zeitraster an der JWS:

Zeitraster an der JWS ab SJ. 2020/2021
Zeitraster JWS ab 2020-2021.pdf
PDF-Dokument [29.4 KB]

Aktueller Terminkalender (Stand: 16.02.2023) zum Download:

Terminplan_2022_23.pdf
PDF-Dokument [164.5 KB]
Beratungstelefon der JWS.pdf
PDF-Dokument [139.0 KB]
flyer_schulpsychologie_hessen_.pdf
PDF-Dokument [798.1 KB]

Wer ist an der JWS wofür zuständig?

Um jederzeit den passenden Ansprechpartner zu finden, soll Sie das folgende zum Download bereitgestellte Organigramm auf einen Blick darüber informieren, wer an unserer Schule für was zuständig ist:

Organigramm_JWS_2022-08-31.pdf
PDF-Dokument [383.4 KB]

Informationen der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Darmstadt finden Sie hier

Informationen zur Studien- und Schulberatung an Ihrer Schule finden Sie hier. informieren sie sich auf der Seite der Bundesagentur für Arbeit

Informationen der beruflichen Orientierung Südhessen

Unter dem Link www.bo-suedhessen.de/da-di finden Sie/ findet ihr u.a. nützliche Informationen der Fachstelle Jugendberufswegebegleitung.

Info für Lehramtsstudenten:

Wir sind regelmäßig auf der Suche nach zuverlässigen Vertretungslehrern (als gut entlohnte VSS-Kräfte).

Bitte nehmen Sie bei Interesse mit uns Kontakt auf!

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